Von den Muslimen komplett getrennt :
Die Ahmadiyya
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen
Written by: mr_Paris@hotmail.com
Lieber Leser, liebe Leserin
Die Organisation der Ahmadiyya bzw. Qadjani bezeichnen sich gerne als
Muslime und doch sind deren Differenzen mit dem Islam, der seit 1400 Jahren
gelehrt und praktiziert wird so groß und eklatant, daß sie
vom Weltverband des Islam ausgeschlossen wurden. Ich werde Ihnen einen
Teil ihrer Lehre, die zum Ausschluß führte darlegen, sie zitieren
und danach mit dem Quran und/oder Aussagen des Propheten Muhammed (Friede
sei mit ihm) widerlegen oder Ihnen darlegen welchen Hintergedanken sie
mit der jeweiligen Aussage hatten.
1. Der Gründer der Ahmadiyya behauptet, der Geist des Messias soll über ihn herabgestiegen sein und in ihm inkarniert worden sein. Weiterhin besäße er einen höheren Status als Jesus.
"Deshalb bin ich der Verheißene Messias, und sonst niemand." (Unsere Lehre von Hazrat Mirza Ghulam Ahmed, S.6) "Obwohl Gott mir mitgeteilt hat, daß der Muhammadi Messias höher im Rang steht als der Mosaische Messias." (Unsere Lehre von Hazrat Mirza Ghulam Ahmed, S.7)2. Das was dem Gründer eingegeben worden sei, sei das Wort Gottes genau wie der Quran und das Alte und Neue Testament.
Aber: Nach Husaifa ibn Usaid al-Ghifari hat der Prophet (Friede sei mit ihm) gesagt: (...) "Inzwischen sendet Allah den Messias, den Sohn der Maria, und er steigt beim Weißen Minarett im Osten von Damaskus in zwei gelben Gewändern herab, indem er seine Hände auf die Flügel von zwei Engel legt. Wenn er sein Haupt beugt, tropft es, und wenn er es erhebt, fallen von ihm Silbertropfen wie Perlen herab. Jeder Ungläubige, der den Hauch seines Atems empfindet muß sterben, (...)."
Wieso spricht der Prophet (Friede sei mit ihm) vom Sohne der Maria, womit der biblische Jesus genau definiert ist und nicht vom inkarniertem Jesus? Wieso hat er nicht die Stadt Qadjan genannt, in welcher der Gründer geboren wurde, statt dessen nannte er aber Damaskus? Wieso hat der Gründer, der ja der Messias sein soll, nichts mit dieser Beschreibung des Messias gemeinsam?
"Von der ganzen Welt ist Er allein der Gott, Der Seine Offenbarungen an mich herabgesandt hat; Der für mich machtvolle Zeichen gezeigt hat; Der mich als den Verheißenen Messias dieses Zeitalters herabgesandt hat." (Unsere Lehre von Hazrat Mirza Ghulam Ahmed, S.8)3. Der Gründer behauptet, daß er der Mahdi sei, also die Person auf die Muslime lange warten.
Aber: Neue Offenbarungen bezüglich der Religion sind doch gar nicht mehr nötig, denn der Quran sagt eindeutig: "Heute habe Ich eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Bekenntnis erwählt."(Sure 5, Vers 3) "Und sprich: Gekommen ist die Wahrheit und dahingeschwunden ist das Falsche. Siehe, das Falsche schwindet schnell." (Sure 17, Vers 81)
Diese Verse erklären sich, wenn man bedenkt, daß das Neue Testament herabgesandt wurde, nachdem die jüdische Bibel verändert wurde. Nachdem mit der Zeit auch die Evangelien verändert wurden, wurde der Quran herabgesandt. Da aber der Quran seit über 1400 Jahren nicht verändert wurde und auch bis in alle Ewigkeit nicht verändert wird, gibt es für die Ahmadiyya Offenbarungen keine Notwendigkeit. (Die islamische Glaubenslehre ist schon vor über 1400 Jahren erfüllt worden.) Ein weiteres Beispiel: Der Prophet (Friede sei mit ihm) hat gesagt: "Wenn einer von euch betet, führt er ein vertrautes Gespräch mit Allah" (Buchari)
Er (Friede sei mit ihm) spricht nicht von einem Monolog, sondern von einem Gespräch. Das wir nicht von Gott verlassen sind, wie die Ahmadiyya es uns gerne einreden wollen stimmt nicht: Der Quran sagt: "(...) denn Wir sind ihm näher als die Halsader." (Sure 50, Vers 16) "Und Wir sind ihm näher als ihr, nur daß ihr nicht sehet -,(...)." (Sure 56, Vers 85)
"Hazrat Ahmad war von Gott zu dem vom Heiligen Propheten Muhammed (Friede und Segen Allahs seien auf ihm) angekündigten Mahdi (...) bestimmt worden." (Die Unterschiede zwischen Ahmadi und Nicht-Ahmadi von Hadayatullah Hübsch, S.6)4. Qadjan sei die heilige Anbetungsstätte, die im Quran als die entfernte Moschee metonymisch genannt wird. Sie sei die dritte heilige Stätte nach Mekka und Medina. Und die Pilgerfahrt nach Qadjan sei eine religiöse Pflicht.
Aber: Muhammed (Friede sei mit ihm) hat den Mahdi zum Teil definiert:
"Nach Abdullah ibn Massud hat der Prophet (Friede sei mit ihm) gesagt, daß Allah einen Mann aus seiner Familie senden wird, dessen Name seinem Namen entsprechen wird und dessen Vatersname seines Vatersnamen. Er wird die Welt mit Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit füllen, wie sie vorher mit Unrecht und Unterdrückung erfüllt war."
Nichts von diesem Ausspruch trifft auf den Gründer zu. Das ist eine Tatsache.
"Wenn Qadjan der heiligen Stadt Mekka gleich heilig oder noch heiliger ist, dann muß die Fahrt nach Qadjan der Wallfahrt nach Mekka gleich heilig oder noch heiliger sein." (Die offizielle Ahmadiyya Zeitung Al Fadel, Band 20 Nr. 33)Desweiteren hat Muhammed (Friede sei mit ihm) nie eine Pilgerfahrt nach Qadjan unternommen. Warum auch?
"Die Wallfahrt nach Mekka allein und ohne die nach Qadjan ist trocken abgenutzt und leer, denn die heutige Wallfahrt nach Mekka erfüllt ihre Aufgabe gar nicht." (Bigaam Sulh (Parteisprachrohr in Lahore), Band 21 Nr. 33)
Aber im Quran steht: "Und vollziehet die Pilgerfahrt und die Umra um Allahs willen: (...)". (Sure 2, Vers 196)
5. Der Quran, der Prophet Muhammed (Friede sei mit ihm) sowie auch alle
Propheten vor ihm, seien Zeugen seiner Botschaft und hätten sogar
die Zeit und den Ort seines Prophetentums angegeben.
Dazu kann ich nur sagen, in der Bibel finde ich keine Stellen die eindeutig
auf den Gründer verweisen, und selbst im Islam gibt es genug Aussagen,
von denen ich nur einige oben genannt habe, die gegen den Gründer
der Ahmadiyya sprechen.
6. Der Gründer sei die einzige Person, die befähigt sei den Quran richtig zu interpretieren. Denn
"Die Ahmadi-Muslime hingegen lehren, daß (...) die im Quran verheißenen Schönheiten des Paradieses oder die Pein der Hölle geistiger Art sind." (Die Unterschiede zwischen Ahmadi und Nicht-Ahmadi von Hadayatullah Hübsch, S.18)Aber der Quran beschreibt die Qualen absolut plastisch:
"Die Unseren Zeichen Glauben versagen, die werden Wir bald ins Feuer stoßen. Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe auskosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise." (Sure 4, Vers 56)7. Der Gründer sei die Person die über das Grab von Jesus Auskunft geben kann. Sie sagen, Jesus sei nicht körperlich in den Himmel gefahren, da dieses widernatürlich sei .
"Wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und die Haut schmelzen wird;(...)." (Sure 22, Vers 20)
Im Übrigen sei noch angemerkt, daß Mediziner vor kurzem erst erkannten, daß das Schmerzzentrum des Fleisches in der Haut liegt, welches das Fleisch umgibt.
Ein weiteres Beispiel: "Allahs Gesandter hat gesagt: "Derjenige von denen, die im Feuer sind, der die leichteste Strafe erhält, ist jemand mit Sandalen und Schnürsenkeln aus Feuer, durch die sein Gehirn wie ein Kessel kocht. Er wird denken daß niemand härter bestraft wird als er. Doch ist er der am leichtesten Bestrafte." (Buchari, Muslim)" Hört sich das etwa "geistig", oder plastisch und real an?
"(...)aber sie (Die Ahmadiyyas, Anmerk. der Autors) glauben nicht daß er mit seinem physischen Körper in den Himmel gehoben wurde, weil dies gegen das göttliche Naturgesetz ist. Sie glauben, daß er nach seiner Befreiung von der Kreuzigung in den Osten emigrierte (...). Er kam bis nach Kaschmir und starb dort eines natürlichen Todes, als er 120 Jahre alt war." (Die Unterschiede zwischen Ahmadi und Nicht-Ahmadi von Hadayatullah Hübsch, S.32)Der Quran schreibt über den Tod von Jesus, ohne zu sagen, wann er sterben soll:
"Wie Allah sprach: «O Jesus, Ich will dich [eines natürlichen Todes] sterben lassen und dich zu Mir erheben, und dich reinigen (von den Anwürfen) derer, die ungläubig sind, und will die, die dir folgen, über jene setzen, die ungläubig sind, bis zum Tage der Auferstehung: dann ist zu Mir eure Wiederkehr, und Ich will richten zwischen euch über das, worin ihr uneins seid." (Sure 3, Vers 55) Über die Fähigkeit Gottes auch gegen Naturgesetze zu arbeiten schreibt der Quran: "Wahrlich, Jesus ist vor Allah wie Adam. Er erschuf ihn aus Erde, dann sprach Er zu ihm: «Sei!», und er war." (Sure 3, Vers 59). Zur Erinnerung: Jesus wurde ohne Vater erschaffen, und Adam sogar ohne Vater und Mutter! Ein weiters Beispiel aus der Natur: Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 cm² bei einem Körpergewicht von 1,2 gr. Nach den bekannten Gesetzen der Flugtechnik ist es unmöglich bei diesem Verhältnis zu fliegen. Doch die Hummel kann es.Doch zurück: Sie behaupten Gott arbeite nicht wider Naturgesetzen und im selben Absatz schreiben sie, daß sie glauben, daß eine Person die vor 2000 Jahren gelebt hat, 120 Jahre alt wurde. Man berücksichtige dabei auch die medizinische und soziale Versorgung in Palästina bzw. in Kaschmir vor 2000 Jahren. Desweiteren glauben die Juden nicht, daß Jesus nach Kaschmir ging und dort starb, genauso wenig wie es die Christen und die Muslime glauben, nur die Ahmadiyya wollen dieses wissen, ohne beweisen zu können, daß die Person im Grab, die sie meinen auch wirklich Jesus ist.
8. Der Gründer behauptet auch er sei ein Prophet.
"Damit ist auch verbunden, daß Hazrat Ahmad auch den Rang eines Propheten erlangt hatte." (Die Unterschiede zwischen Ahmadi und Nicht-Ahmadi von Hadayatullah Hübsch, S.6)9. Die Ahmadiyya haben auch eine sehr eigenwillige Quran Interpretation:
Dieses ist nicht möglich, da Muhammed (Friede sei mit ihm) gesagt hat: "Es wird kein Prophetentum nach meinigem, sondern nur Frohbotschaften." Da fragte man: Was sind die Frohbotschaften, O Gesandter Allahs? Der Prophet (Friede sei mit ihm) erwiderte: "Die schönen Träume" - oder er sagte - "die guten Träume"(Imaam Ahmed, Abi Attufei)
Um trotzdem noch legal behaupten zu können, daß der Gründer ein Prophet sei, hat man gesagt, dieses gelte nicht für weitere Propheten des Islams, und der Gründer sei ja einer des Islams. Doch ersten wurde diese Idee bei Ishaaq Al Akhras, der auch gerne ein Prophet sein wollten, geklaut und zweitens hat Muhammed (Friede sei mit ihm) auch dieses voraus gesehen. Zur absoluten Illustration sagte wahrscheinlich: "Mein Fall mit den Propheten vor mir ist mit einem Haus zu vergleichen, das von einem Mann so gut gebaut und verschönert wurde, bis auf einen kleinen Stein in der Ecke. Die Leute fangen an sich in diesem Haus umzuschauen, und sie wundern sich seiner Schönheit und Mächtigkeit. Dann sagen sie: "Würdest du doch wohl diesen Stein hinzufügen!" Dieser Stein bin ich. Ich bin der letzte der Propheten." (Abu Hureira, Buchari) Muhammed (Friede sei mit ihm) ist der letzte. Das Haus hat keine Lücke mehr, wo ein Stein hineinpaßt oder hineingehört. Das ist eine Tatsache!
"Dschinn heißt in der quranischen Terminologie eine Klasse von Wesen, die den gewöhnlichen Menschen verborgen bleiben, wie z.B.: die Russen, die ja durch den eisernen Vorhang von uns getrennt sind; so daß sie als Dschinn bezeichnet werden kann. Daher sind mit der Anrede Dschinn und Menschen niemand anderes als die Russen und die Amerikaner gemeint." (Der Heilige Qura-an über den Weltraum und interplanetarische Flüge von Fazal Ilahi Anweri S.7)11. Ihre Prophezeiungen:
Der Quran schreibt dazu: "Und die Dschinn schuf Er aus der Flamme des Feuers." (Sure 55 Vers 15)
"Und Salomo (machten Wir) den Wind (dienstbar); sein Morgenweg dauerte einen Monat, und sein Abendweg dauerte einen Monat. Und Wir ließen eine Quelle von geschmolzenem Erz für ihn fließen. Und von den Dschinn waren etwelche, die unter ihm arbeiteten auf seines Herrn Geheiß, und sollte einer von ihnen sich wegwenden von Unserem Gebot, so würden Wir ihn die Strafe des flammenden Feuers kosten lassen." (Sure 34 Vers 12)
Es wäre mir neu, daß Russen schon für König Salomo gearbeitet hätten, was ja der Fall wäre, wenn die Definition der Ahmadiyya richtig wäre. Aber abgesehen davon spielen sie hier auf die Machtverhältnisse während des Kalten Krieges an, deshalb sind es keine Russen, sondern Sowjetbürger, da es Rußland während des Kalten Krieges nicht gab. Darüber hinaus ist es volksverhetzend und rassistisch ist, die Russen nicht als Menschen zu bezeichnen.
"Der Verheißene Messias hat auch prophezeit, daß ein dritter Weltkrieg von ungeheurem Ausmaßen dem zweiten folgen wird. Die beiden Mächte (USA & UdSSR Anmerk. des Autors) werden mit einer solchen Plötzlichkeit aneinander geraten, daß jeder davon überrascht wird. Tod und Zerstörung werden vom Himmel kommen, und die Erde wird von Flammen überzogen." (Der Heilige Qura-an über den Weltraum und interplanetarische Flüge von Fazal Ilahi Anweri S.12)10. Der Gründer behauptet auch, daß man sich nicht gegen die Briten, welche die Hindus und Muslime über Jahrhunderte brutal unterdrückten, sie sozial degradierten und wirtschaftlich aussaugten wehren sollte.
Da aus dem Kontext der Seiten 6 bis 12 des Broschüre "Der Heilige Qura-an über den Weltraum und interplanetarische Flüge" hervorgeht, daß im Text die sowjetische und die amerikanische Großmacht während des Kalten Krieges gemeint ist, ist diese Prophezeiung am Ende der Broschüre schon durch den Verlauf der Geschichte ad absurdum geführt und widerlegt. Denn die USA ist die einzige noch verbliebene Supermacht der Welt, wogegen die UdSSR den Kalten Krieg verloren hat. Da die UdSSR nicht mehr existiert, kann sie zukünftig auch nicht in einen Krieg mit den USA verwickelt sein.
"Diese Regierung (die britische Regierung) hat uns sehr viel Gutes getan und viele Wohltaten erwiesen. Wir sind ihr für diese Wohltaten zu Dank verpflichtet. Müssten wir einmal hier verlassen (die Grenze dieses Landes) und uns in ein anderes Land flüchten, dann nähmen wir weder zu Mekka noch zu Konstantinopel Zuflucht. wie könnten wir dann überhaupt etwas Schlechtes von dieser Regierung denken?" (Al Malfuzaat Al Ahmediyya, Band 1 S. 146) "Meine Religion, die ich den Menschen ab und zu an den Tag lege, gründet sich auf den Glauben, dass der Islam aus zwei Teilen besteht: Erstens: Man soll Allah dem Erhabenen gehorsam und ergeben sein. Zweitens: Daraus ergibt sich, dass man der Regierung gehorsam und ergeben sein soll. (...) Diese Regierung ist wohl die britische Regierung." (Shahaadet Al Koran, S. 3)Aber: Von Aus wird berichtet, er habe Allahs Gesandten (Friede sei mit ihm) sagen hören,"Wer mit einem Tyrannen (einher-)geht, ihn zu bestärken, und weiß, daß er ein Tyrann ist, der ist bereits aus dem Islam ausgetreten." (Mishkat)
Abschließend:
Es begann in Indien. Die Briten beherrschten Indien (was noch sehr freundlich ausgedrückt ist). Im ersten viertel des 19. Jahrhunderts begann ein Mann Imam Ahmed ben Ifran sich dagegen zu wehren. Seine Anhängerschaft wuchs schnell und die Konsequenzen machten den Briten wirklich ernsthafte Probleme. Nicht nur in Indien, sondern auch im Sudan und in Afghanistan gab es ernste Schwierigkeiten. Also überlegten die Briten, wie man die Muslime wieder beruhigen sollte. Sie erkannten, das Muslime ein sehr religiöses Volk sind. Nur die Religion könnte sie rebellisch, oder aber auch aushaltend machen lassen. Sie brauchten eine politische und religiöse Marionette. Sie war personifiziert in dem Gründer Ghulam Ahmed, der 1839 in Qadjan in Indien geboren wurde. Er war in seiner Jugend krank und litt an starken Nervenkrisen, die ihn ab und zu befielen. Dagegen nahm er Medikamente und berauschende Mittel. Wobei berauschende Mittel, egal in welcher Menge, im Islam verboten sind. (Doch dieser Aspekt seiner Biographie wird wohlweislich verschwiegen.) Schon früh träumte er davon eine neue eigene Religion zu gründen. Deshalb war er für die Briten geradezu ideal. Er tat alles für sie, weil sie ihn dafür begünstigten. Denn er sollte möglichst viele Muslime hinter sich vereinigen und gleichzeitig bei denen, die ihm nicht folgen möglichst große Verwirrung schaffen. So gäbe es keine einheitliche Front mehr gegen die Briten und ihnen war es weiterhin möglich zu teilen und zu herrschen..
Ghulam Ahmed: "Es stimmt nicht, dass wir den Moslems nur in der Todesfrage Christi oder nur in ein paar anderen Fragen widersprechen. Wir widersprechen ihnen, sagte er, im Gotteswesen, im Gottgesandten (Allah segne ihn und schenke ihm Heil), im Koran, im Gebet, in der Wallfahrt und in der Zakat." (Al Fadel (die Zeitung der Ahmadiyyas) vom 30.071931)Resolution des Weltverbandes des Islam vom 13. Shaaban 1391 (islamischer Zeitrechnung):
"Die qadjanische Sekte, welche auf Ghulam Ahmed den Qadjaner in Indien zurückzuführen ist, gehört, aufgrund ihrer verdrehten Glaubenssätze, verborgten falschen Glaubensrichtungen und verwerflichen Handlungen, die im Islam ganz und gar verboten sind, zu den irregehenden, vom Islam deutlich abfallenden Sekten. (...)."